Über mich

Meine Mission: 

Dich zurück zu deinen Wurzeln führen

Ich bin Daniela, 1976 geboren, die Gründerin von Follow Your Roots. Meine Vision ist es, Menschen dabei zu helfen, den Kontakt zu sich selbst und zur Natur wiederherzustellen.  Ich begleite Menschen dabei, sich an ihre wahre Essenz zu erinnern und ihr volles Potenzial zu entfalten. Mein Verständnis von Bewusstsein hat sich in den letzten Jahren stark vertieft – besonders durch die Arbeit mit Frequenzen, Klang & energetischer Wahrnehmung. Unsere Verbindung zur Natur und zu den ursprünglichen Kräften der Erde ist dabei essenziell. 

Ich glaube daran, dass in jedem von uns eine tiefe, ursprüngliche Verbindung steckt – zu unseren Gefühlen, unserer Umwelt und unserer inneren Wahrheit. Mit meiner Arbeit schaffe ich einen Raum, in dem du Altes loslassen und Neues willkommen heißen kannst.

Mein Weg zu diesem Projekt begann schon sehr früh. Bereits in jungen Jahren war ich immer etwas anders, habe anders bzw. mehr wahrgenommen. Vieles, worüber niemand sonst sprach und nichts, was irgendwo gelehrt wurde.  So konnte ich dies alles nie greifen und hatte in jüngeren Jahren noch nicht die Begegnungen an Menschen dazu, die ich benötigt hätte.

Ein paar Beispiele: 
Schon als Kind habe ich die Energie gespürt, die jeden Menschen umgibt. Wir strahlen alle Energie aus. Es kommt vor, dass die Energie, die ausgestrahlt wird, nicht dazu passt, wie sich Menschen jedoch geben oder was sie aussagen. Dieser Widerspruch hat mich früher oft verwirrt und ich musste lernen zu unterscheiden.

In der Natur und mit Tieren habe ich mich immer schon sehr wohl gefühlt, näher an allem, verbundener, echter. So haben mich z.B. indigene Lehren der Ureinwohner Amerikas sehr angesprochen und als Kind habe ich diese Nähe gesucht, wann immer ich die Gelegenheit dazu hatte, wie als lustiges Beispiel bestimmt damals im "Cowboyclub" wohin meine Eltern gern gingen. Sie saßen im Saloon mit den "Cowboys", ich draußen im Tipi im Kreis mit den "Indianern", die ich bewundert hatte und an deren Lippen ich hing, wenn sie erzählt haben. Später habe ich dann entsprechend Bücher u.ä. verschlungen, bis ich zu einer Schamanin (Spiritual Healer Michico)  kam, die mich über Jahre ausgebildet und mir das Meiste gelehrt hatte.

Eben immer schon war ich interessiert an den eben nicht greifbaren Dingen, habe mich trotz katholischem Kindergarten mehr zu natürlichen Glaubensmodellen hingezogen gefühlt und konnte mit Erklärungen, die bei indigenen Völkern und Stämmen vorkamen, viel leichter resonieren. Dabei hatte ich seit jeher den Eindruck, dass sich im Grunde durch die verschiedenen Glaubensarten im Kern ein und derselbe rote Faden zieht. Auch war ich von klein an von Natur aus ziemlich resilient gegenüber Ansichten und Meinungen, die mir aufgedrückt werden sollten. Gruppenzwang hat bei mir in jüngeren Jahren erstmal vom Grundsatz her zu Widerstand geführt. Ich wollte meine eigene Meinung bilden, wollte verstehen, wollte erfahren und durchdringen und das hat sich bis heute nicht geändert. Dass das Leben viele Facetten bereit hält und auch tiefe Täler hat die durchaus viel Lebenszeit benötigen, um sie zu durchwandern, durfte ich selbst schon oft und intensiv erfahren und das mein ganzes Leben lang. Ich litt an schweren Depressionen, hatte Panikattacken und auch emotionale Flashbacks sind mir vertraut. Aber auch haben all diese Erfahrungen mir gezeigt und mich gelehrt, dass wahre Heilung von innen kommt, wenn wir wieder auf unsere innere Stimme hören und unseren Weg gehen.

Mein Glück war, auf meinem weiteren Weg ein paar großartigen Lehrern und Mentoren zu begegnen, die mich geprägt haben und wann immer ich bereit war dazu, meine Hand nahmen und mich weiter geführt oder begleitet haben. Auch bin ich für meine diversen adoptierten Tiere dankbar, die immer an meiner Seite standen und stehen und besonders in schwierigen Zeiten eine ganz große und wichtige Unterstützung waren und sind und vor allem auch zu meinen Lehrern zählen.